Über uns
Zu unserer Unternehmensgruppe gehören die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) sowie die Main-Taunus-Recycling GmbH (MTR). Hauptsitz ist der Rhein-Main Deponiepark zwischen Wicker, Hochheim und Massenheim im Main-Taunus-Kreis. Der Rhein-Main Deponiepark ist zugleich Standort der sich in der Stilllegungsphase befindlichen Deponie Flörsheim-Wicker.
Auf dem Standort des Deponieparks betreiben wir auch in Kooperation mit anderen Firmen, Anlagen zur Verwertung und Entsorgung von Abfällen sowie Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Die RMD ist zuständig für die Stilllegung und Nachsorge der Deponie Flörsheim-Wicker. Darüber hinaus ist die RMD-Unternehmensgruppe verantwortlich für die Stilllegung und Nachsorge des Deponieparks Brandholz zwischen Usingen und Neu-Anspach im Hochtaunuskreis, der Schlacke-Deponie Offenbach-Heusenstamm und der Altdeponie Flörsheim-Weilbach.
Auch im Deponiepark Brandholz werden Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien betrieben.
Die RMD wurde durch die beiden Gesellschafterkreise, den Hochtaunuskreis und den Main-Taunuskreis, mit der Entsorgung der in den Kreisen anfallenden Bio- und Grünabfälle beauftragt.
In den Bioabfallvergärungsanlagen im Rhein-Main Deponiepark und im Deponiepark Brandholz sowie dem Biomassehof in Grävenwiesbach werden die Bio- und Grünabfälle zu Komposten und Gärresten verarbeitet und als Dünger / Humusdünger vermarktet. Die entstehenden Biogase werden für die Strom- und Wärmeerzeugung genutzt.
Daneben werden durch die MTR Sanierungs- und Renaturierungsvorhaben von Altlasten sowie Sand- und Kiesgruben betrieben bzw. betreut.
Unternehmen
Die Rhein-Main Deponie GmbH
Die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) ist eine kommunales Unternehmen welches u.a. als Aufgabe die Umsetzung der Stilllegung- und Nachsorgemaßnahmen für die eigenen Deponien hat. Wichtige Aufgabe der RMD ist es hierfür, geeignete Abfälle als Profilierungsmaterial und Deponieersatzbaustoffe aus der Region anzunehmen und aufzubereiten.
Seit 1999 (Brandholz) bzw. 2005 (Wicker) steht die Stilllegung und Nachsorge der Deponien im Fokus der Aufgaben der RMD. Rund 148 Millionen Euro (Stand 31.12.2020) sind notwendig, um die noch weiter durchzuführenden Stilllegungsmaßnahmen und die noch viele Jahrzehnte andauernde Nachsorge der Deponien durchführen zu können. Die Deponien sollen nach der Stilllegungs- und Nachsorgephase, sicher aus der Nachsorge entlassen werden können. Der Abschluss der Nachsorge für die Deponie Wicker soll nach derzeitigem Stand zum Jahresende 2074 beendet sein. Für die Deponie Brandholz ist das derzeitige prognostizierte Nachsorgeende Ende 2069 und für die Deponie Offenbach Ende 2056.
Die Deponien in der Stilllegungs- und Nachsorgephase werden von der RMD überwacht, kontrolliert und unterhalten. Hierzu zählen insbesondere die Sickerwasserfassung und –reinigung, die Deponiegasfassung und –reinigung, die Restprofilierung der Deponiekörper, der Bau der Oberflächenabdichtungssysteme, die Pflege der rekultivierten Flächen und die Umweltüberwachung.
Zusätzlich werden durch die RMD und durch die MTR Abfälle, z.B. Bio- und Grünabfälle, aufbereitete und in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt. Weitere Aufgabe der RMD ist es Strom aus regenerativen Quellen zu erzeugen und dadurch einen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung zu leisten.
Zu den Anlagen zur Aufbereitung von Abfällen gehören die Bioabfallvergärungsanlagen in den Deponieparks Wicker und Brandholz. Dort werden die Bioabfälle zu Kompost und Gärresten verarbeitet und als Dünger für die Landwirtschaft sowie für den Garten- und Landschaftsbau vermarktet.
Die entstehenden Biogase werden für die Strom- und Wärmeerzeugung genutzt. Die Grünabfälle werden in den Biomassehöfen (Grävenwiesbach oder in den Biomassehöfen der beauftragten Firma Kilb in Weilbach und Kelkheim) ebenfalls zu Kompost aufbereitet. Dieser wird landwirtschaftlich und gartenbautechnisch verwertet.
Die Wertstoffhöfe der RMD in Wicker und Brandholz stehen den Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden aus den Landkreisen Hochtaunus und Main-Taunus und in Teilen aus dem Einzugsbereich der Rhein-Main-Abfall GmbH zur Verfügung. Abfälle und Wertstoffe, einschließlich Elektroaltgeräte, Sonderabfall in kleinen Mengen sowie Abfälle mit Asbest und künstlichen Mineralfasern (KMF) können dort abgegeben werden. Die sortierten Abfälle werden einer möglichst hochwertigen Verwertung oder einer geordneten Beseitigung zugeführt.
Die RMD betreibt im Auftrag des Main-Taunus-Kreises und des Hochtaunuskreises die Übergabestellen sowie Zerlegebetriebe für Elektroaltgeräte. Die in den Städten und Gemeinden der Kreise eingesammelten Elektroaltgeräte werden sortiert, zum Teil zerlegt und einer möglichst hochwertigen Verwertung zugeführt.
Die Nutzung der Standorte und Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie (Strom und Wärme) wird durch die RMD durchgängig verfolgt, z.B. durch die energetische Nutzung der Bio- und Deponiegase und durch Photovoltaikanlagen.
Die Services der RMD im Überblick
- Betrieb des Rhein-Main Deponieparks in Wicker
- Betrieb des Deponieparks in Brandholz
- Betrieb der Grundwasser- und Sickerwasser-Reinigungsanlage in Wicker
- Betrieb der Deponiegasfassungs- und Verwertungsanlagen
- Betrieb der Biogasanlagen in den Deponieparks Wicker und Brandholz
- Betrieb der Biomassehöfe (durch die RMD in Grävenwiesbach und durch die Fa. Kilb Entsorgung GmbH in Flörsheim-Weilbach und Kelkheim)
- Betrieb von Wertstoffhöfen in Wicker und Brandholz
- Verwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten in Kooperation mit Partnern
- Betrieb mehrerer Photovoltaikanlagen
Zusätzlich übernimmt die RMD im Auftrag zahlreicher Kommunen die Dienstleistung der Umweltüberwachung (Indirekteinleiterkontrolle). Im Rhein-Main-Gebiet betreut die RMD die Abwassereigenkontrolle von zurzeit etwa 1.300 Betrieben und 18 Kläranlagen.

Das RMD-Tochterunternehmen MTR: Im Dienst für die Umwelt
Sitz der Main-Taunus-Recycling GmbH (MTR) ist der Deponiepark Flörsheim-Wicker. Eine Aufgabe der MTR ist es, mineralische Abfälle einer Verwertung zuzuführen und dafür Verwertungswege zu erschließen. Mineralische Abfälle werden von der MTR auch akquiriert, um diese von der RMD für die Profilierung und Oberflächenabdichtung der Deponien Wicker und Brandholz als Deponieersatzbaustoffe einsetzen zu können.
Die Services der MTR im Überblick
- Schlackeaufbereitung (Pächter: FES GmbH)
- Biomassekraftwerk (Biomasse Rhein-Main GmbH, Gesellschafter MTR, KKM Wertstoffsortiergesellschaft mbH, MVV Umwelt Asset)
- Betrieb und Renaturierung von Kies- und Sandgruben sowie ehemaligen Steinbrüchen
Rekultivierungs- und Sanierungsprojekte:
- Rekultivierung von Landschaftsschäden
- Altlastensanierung
Standorte
Unsere Standorte im Überblick:
Rhein-Main Deponiepark Flörsheim-Wicker
Deponiepark Flörsheim-Wicker in Zahlen
- Größe: rd. 86 Hektar
- In Betrieb seit 1972
- eingelagerte Abfallarten: u.a. Siedlungsabfälle, Bauschutt, Erdaushub
- abgelagerte Abfälle: rd. 11 Millionen m3
- Ablagerungsende von Siedlungsabfällen: in 2005
- voraussichtliches Nachsorgeende 2075

Anlagen im Deponiepark Flörsheim-Wicker:
- Biogasverwertungsanlage
- Deponiegasverwertungsanlage
- Sickerwasserreinigungsanlage
- Grundwasserreinigungsanlage
- Technikgebäude
- Schlackenaufbereitungsanlage
- Tankstelle
- Gärrestelager
- Photovoltaikanlagen
- Biomassekraftwerk
- Bodenbehandlungsanlage
Historie
Die erste Deponie des Main-Taunus-Kreises entstand Ende der 1960er-Jahre in Flörsheim-Weilbach. Nachdem das Deponiegelände dort nicht mehr ausreichte, wurde ein neuer Standort gefunden: die Deponie Flörsheim-Wicker. Dieses ehemalige Kiesabbaugebiet wurde schon vor einer sogenannten geordneten Abfallentsorgung zur unkontrollierten Ablagerung von Abfällen genutzt.
Im Jahr 1972 erfolgte die erste Betriebsgenehmigung für die Deponie Flörsheim-Wicker. Ein Planfeststellungsbescheid mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung erfolgte erst in 2004. Dieser regelte u.a. die technischen Details des deponietechnischen Abfalleinbaus. Zur Sicherheit der Umwelt (Grundwasser) entstanden Schlitzwände um die Deponie. Während dieser Zeit betrug das Abfallaufkommen jährlich rd. 400.000 Tonnen.
In 1985 ging auf der Deponie Flörsheim-Wicker eine Wiederverwertungsanlage für Bauschutt sowie eine Schlackenaufbereitungsanlage in Betrieb. Ergänzt wurden diese Anlagen 1987 durch eine Anlage zur Grünschnittkompostierung. In 1995 wurde für die Abfallentsorgung im Main-Taunus-Kreis die Rhein-Main Deponie GmbH gegründet. 1999 begann der Betrieb im Technikgebäude, der Betrieb der Sickerwasserreinigungsanlage und der Betrieb der Gasverwertung. Mit der Inbetriebnahme des Biomassekraftwerks in 2003 erfolgte der Einstieg in die Erzeugung von Erneuerbaren Energien. Die Biogasanlage wurde in 2008 in Betrieb genommen. In 2005 endete schließlich auf der Deponie Flörsheim-Wicker die Ablagerung von Siedlungsabfällen und die Beseitigung von Abfällen aller Art. Die Deponie befindet sich seitdem wie alle anderen Deponien der RMD in der sogenannten Stilllegungsphase. In dieser Phase werden u.a. die Profilierung der Deponie mit Deponieersatzbaustoffen sowie die Oberflächenabdichtung abgeschlossen.
Betriebsordnung
Deponiepark Brandholz
Unser Betrieb in Zahlen
- Größe: rd. 21 Hektar
- deponierte Abfallarten bis 2005: u.a. Siedlungsabfälle, Bauschutt, Erdaushub, Gewerbeabfall
- deponierte Abfälle: rd. 3,2 Millionen m3
- Ende aktiver Deponiebetrieb: 1999
- voraussichtliches Ende der Nachsorge: 2070
- derzeit in der Stilllegungsphase
Anlagen im Deponiepark Brandholz
- Grünschnittannahme
- Sonderabfall-Sammelstelle
- Wertstoffhof
- Biogasanlage
- Oberflächenwasserpolder
- Sickerwasserreinigungsanlage
- Gasverwertungsanlage
- Abfallumschlaghalle
- Elektroaltgeräte Zerlegebetrieb
- Deponiegasverwertungsanlage
Betriebsordnung
Schlackedeponie Offenbach
Die Schlackedeponie Offenbach befindet sich zwischen Neu-Isenburg und Heusenstamm unmittelbar in der Nähe des Abfallheizkraftwerkes Offenbach. In einem Zeitraum von mehr als 20 Jahren wurden insgesamt rd. 1,1 Millionen Tonnen an Verbrennungsrückstände auf rd. 7,6 Hektar Fläche deponiert.
In 1990 wurde der aktive Deponiebetrieb beendet. Die Maßnahmen zur Stilllegung sind weitgehend abgeschlossen. Die Feststellung der endgültigen Stilllegung ist beantragt worden. Dieser Feststellung folgt eine Nachsorgephase, diese wird voraussichtlich 2057 enden.

Biomassehof Grävenwiesbach
Am Standort Grävenwiesbach werden bis zu 14.500 t kommunales Grüngut pro Jahr angenommen und behandelt. Die Anlage wird seit 2010 betrieben.
Es erfolgt zunächst eine mechanische Aufbereitung des Grüngutes durch Zerkleinerung und Sieben des Materials. Holzige Grobfraktionen werden überwiegend als Brennstoff einer energetischen Verwertung in Biomassekraftwerken zugeführt. Ein Teil der Feinfraktion soll zukünftig auf dem Biomassehof kompostiert und als güteüberwachter organischer Dünger für den Einsatz in der regionalen Landwirtschaft, dem Garten- und Landschaftsbau sowie dem Hobbygarten zur Verfügung stehen. Weitere Teilmengen werden zu externen Kompostierungsanlagen transportiert und dort verwertet.

Gesellschafterstruktur

Der Aufsichtsrat der RMD
Der Aufsichtsrat der RMD hat die Aufgabe, die Geschäftsführung zu beraten, zu überwachen und die Vorgaben der Gesellschafter zur Umsetzung an die Geschäftsführung weiterzugeben. Er besteht aus 20 Mitgliedern. Jeder der beiden Landkreise (MTK und HTK), die die beiden Gesellschafter der RMD sind, entsendet zehn Mitglieder in den Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat der MTR ist personenidentisch mit dem Aufsichtsrat der RMD.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates
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Thorsten Schorr
Erster Kreisbeigeordneter des Hochtaunuskreises (HTK)
Die stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates
Madlen Overdick
Erste Kreisbeigeordnete des Main-Taunus-Kreises (MTK)
Hier finden Sie aktuelle Stellenausschreibungen der RMD und MTR. Wenn Sie Fragen zu Ihrer Bewerbung haben, rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns unter
Telefon (06145) 92603112
oder
Zertifikate
Die RMD und die MTR sind als Entsorgungsfachbetriebe (EfB) zertifiziert. Erstmals im Jahre 2017 hat die RMD zudem das Zertifikat für ihr Umweltmanagementsystem EMAS für die Standorte Deponiepark Brandholz und Biomassehof Grävenwiesbach erhalten können.
Die Zertifizierung als EfB ist die Grundlage für das abfallwirtschaftliche Handeln. Jährlich wird im Rahmen eines EfB-Audits die Einhaltung der maßgebenden Rechtsvorschriften geprüft. Ein Zertifikat zum Betrieb nach EfbV darf nur erteilt werden, wenn der Betrieb bei der Wahrnehmung der abfallwirtschaftlichen Tätigkeit die Anforderungen in den Kategorien Zuverlässigkeit, Sach- und Fachkunde sowie personelle und gerätetechnische Ausstattung erfüllt. Zertifiziert wird jeder Standort und die jeweilige abfallwirtschaftliche Tätigkeit (Verwerten, Behandeln, Lagern, Sammeln und Befördern, Handeln/Makeln). Die Zertifizierung wird durch eine unabhängige technische Überwachungsorganisation vorgenommen. Ziel der EfB-Zertifizierung ist ein hohes Qualitätsniveau in der Abfallwirtschaft.
Inhaltlich zentrales Element von EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) bildet die weltweit akzeptierte und angewendete Managementnorm DIN ISO 14001:2015, deren Anforderungen mit einer EMAS-Registrierungsurkunde als erfüllt bestätigt werden.
EMAS fordert darüber hinausgehend die Veröffentlichung positiver und negativer Umweltleistungen (bspw. Erzeugung regenerativer Energien, Förderung von Biodiversität, CO2-Emissionen, Energieverbrauch) in Form einer allgemein zugänglichen Umwelterklärung.
Bei EMAS prüfen extern unabhängige, staatlich zugelassene Umweltgutachter:innen die Einhaltung von Rechtsvorschriften, die Erfüllung der Normanforderungen und beurteilen, ob vorab definierte Umweltziele erreicht wurden und eine Verbesserung der Umweltleistung stattgefunden hat. Eine Validierung der Umwelterklärung durch die Umweltgutachter:innen schließt die jährliche Überwachung ab und berechtigt dazu, die EMAS-Registrierungsurkunde zu führen.
Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb
Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb RMD gültig bis März 2023
Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb MTR gültig bis März 2023
EMAS-Urkunde Standort Deponiepark Brandholz gültig bis Juli 2023
EMAS-Urkunde Standort Biomassehof Grävenwiesbach gültig bis Juli 2023
Zertifizierung nach dem SURE-Standard
SURE steht für SUstainable REsources Verification Scheme. Es ist ein freiwilliges Verifizierungssystem für die Lieferketten fester und gasförmiger Biokraftstoffe gemäß den Anforderungen der Neufassung der EU-Richtlinie über erneuerbare Energien (RED II). Die Zertifizierung hilft den Herstellern, Verantwortung zu übernehmen, und verringert das Risiko für Unternehmen, umweltschädliche Prozesse zu entwickeln.(Quelle)
Die RMD Deponien Wicker und Brandholz ließen sich erstmals 2022 im Rahmen von RED II zertifizieren.
SURE RED II Zertifikat Wicker gültig bis Dezember 2023
SURE RED II Zertifikat Brandholz gültig bis Dezember 2023
Akkreditierung des Deponie-Prüflabors im Deponiepark
Jahresberichte
Diese Berichte fassen die Resultate der auf unseren Deponien durchgeführten Emissions- und Immissionsüberwachungen eines Jahres zusammen und werten diese, soweit dies möglich ist, aus.
Sie schließen gleichzeitig die Resultate der Eigenkontrolle gemäß § 6 der Eigenkontrollverordnung von Abwasserbehandlungsanlagen (EKVO), sowie den Jahresbericht nach Deponieverordnung (DepV) Anhang 5 Nr. 2.1 und die Erklärung zum Deponieverhalten gemäß Anhang 5 Nr. 2.3 der Deponieverordnung (DepV) ein, da diese in wesentlichen Teilen identisch mit den Anforderungen der Eigenkontrolle nach § 5 der Eigenkontrollverordnung für oberirdische Deponien (DEKVO) sind.
Die vollständigen Berichte stehen Ihnen hier als Zip-Dateien oder PDF zum Download zur Verfügung: